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Anfang des Jahres 1989 war das Leuna-Echo noch das offizielle »Organ der Kreisleitung der SED« und veröffentlichte die DDR-übliche Mischung aus Lobhudelei, Verunglimpfung kritischer Stimmen und verblüffend relevanter Lokalnachrichten. Ab 10. November bezeichnete sich das Leuna-Echo als »Zeitung der Werktätigen des VEB Leuna-Werke Walter Ulbricht« und versuchte, Service zu bieten und ausgewogen über die Entwicklung zu berichten. Ein Blick in die alten Ausgaben »illustriert« die Entwicklung besser als jeder Erinnerungsbericht. Wir haben die alten Jahrgänge mit großem Interesse durchgeblättert, Erstaunliches entdeckt, an vielen Stellen geschmunzelt oder mit dem Kopf geschüttelt und für unser Magazin aus Platzmangel nur einen Bruchteil der Fundstücke auswählen können.
Schnell ist die Idee entstanden, unseren Leserinnen und Lesern den ganzen Jahrgang online zugänglich zu machen.
Der besseren Übersicht halber und um die Datenmenge möglichst gering zu halten, haben wir die 100 Ausgaben zu Monaten zusammengefasst.
Klicken Sie einfach in eines der Bilder und haben Sie viel Spaß beim Lesen.
Ihre Leuna-Echo Redaktion
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Liebe Leserinnen und Leser,
wie hat Ihnen die »Lektüre« der alten Hefte gefallen?
Was haben Sie beim Lesen entdeckt, gelernt, gedacht?
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns das schreiben oder auch am Telefon erzählen.
Sie erreichen das Leuna-Echo per E-Mail an redaktion@leunaecho.de bzw. telefonisch unter 01 76 – 85 96 19 74.
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Der »Rückblick« wäre nicht möglich gewesen ohne das Archiv der InfraLeuna GmbH, in dem wir die alten Ausgaben des Leuna-Echo durchblättern und digitalisieren konnten! Wir bedanken uns ganz herzlich für die professionelle Unterstützung!