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Die Installation neuer Ladesäulen für E-Autos am Chemiestandort Leuna schreitet voran. Aktuell stehen den Unternehmen und ihren Mitarbeitenden elf Ladepunkte mit einer Leistung von jeweils 11kW zur Verfügung. 18 weitere befinden sich momentan im Bau.
Bis Ende 2026 sind insgesamt 45 Ladepunkte geplant, die – strategisch über den gesamten Standort verteilt – eine maximale Zugänglichkeit bieten, wie Falk Herzog, Bereichsleiter Immobilienwirtschaft der InfraLeuna GmbH, berichtet.
Die InfraLeuna GmbH kommt damit der im Gebäude-Elektromobilitätsinfrastruktur-Gesetz verankerten Verpflichtung nach, in der laut § 10 GEIG, gemäß Absatz 1 bestehende Gewerbeimmobilien mit mehr als 20 Stellflächen mindestens einen Ladepunkt für E-Fahrzeuge anbieten müssen.
Aufgrund der beschränkten Zugänglichkeit des geschlossenen Chemiestandortes sind die Ladepunkte jedoch nicht als „öffentlich“ gekennzeichnet und erscheinen auch in keiner der einschlägigen Lade-Apps. Das Angebot der InfraLeuna GmbH zur Nutzung der Ladepunkte richtet sich daher an alle Unternehmen und Mitarbeitende auf dem Werksgelände sowohl für Dienstfahrzeuge als auch für die privaten E-Autos und Plug-in-Hybride. Auch Dienstleister und Lieferanten haben die Möglichkeit den Service zu nutzen.
Die Registrierung ist kostenfrei. Für die Bereitstellung der Ladekarten werden für Unternehmen und Mitarbeitende einmalig 10 EUR erhoben. Es gibt keine Abnahmeverpflichtung von Ladekarten oder Strom. Die Ladesäulen sind benutzerfreundlich und zeichnen sich durch einfache Bedienung und bequeme Bezahlmöglichkeiten aus. Eine Rechnungslegung erfolgt erst bei Nutzung/Bestellung der Ladekarten.
Das Ladeangebot realisiert die InfraLeuna in Kooperation mit dem Partnerunternehmen TotalEnergies Charging Solutions Deutschland GmbH, das für die technische Betriebsführung und die Abrechnung verantwortlich ist.
Nähere Info finden Sie an den Ladepunkten der InfraLeuna GmbH (siehe Übersicht). Bei weiteren Fragen senden Sie bitte eine E-Mail an cs.vertrieb@totalenergies.com.
Birgit Brockmann
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