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Am Mittwoch, dem 16. April 2025 wurden zwei von der Stadt Merseburg gemeinsam mit der MIDEWA errichtete Trinkbrunnen im Beisein von Oberbürgermeister Sebastian Müller-Bahr, dem Leiters des Straßen- und Grünflächenamts Gerd Heimbach sowie Vertretern der MIDEWA und des Altstadtvereins in Betrieb genommen.
Sie sehen aus wie Hydranten und leuchten in königsblau. Dreht man an der oberen Kurbel, fließt das Trinkwasser aus dem Auslauf und bietet die Möglichkeit, seine Trinkflasche aufzufüllen.
Mit der Errichtung der Brunnen am Entenplan und am Rudolf-Breitscheid-Platz soll der Zugang zu sauberem Trinkwasser im öffentlichen Raum ermöglicht und so die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger erhöht werden. Darüber hinaus sollen die Brunnen einen Beitrag zur Reduzierung von Plastikmüll leisten.
Diese wichtige, aber zugleich teure Maßnahme war nur möglich durch starke Partnerschaften: Straßen- und Grünflächenamtsleiter Gerd Heimbach lobt deswegen freudig alle Beteiligten für ihr Engagement.
Während die MIDEWA für jeweils 9.900 Euro die Brunnen und ihren Aufbau ermöglicht hat, hat die Stadt Merseburg als Hilfsleistung die Anschlüsse beigetragen. Die Unterhaltung erfolgt durch die MIDEWA und dazu wurden auch die ersten Sponsoren gefunden: Der Altstadtverein spendete 2.000 Euro – davon sind 464 Euro von den Stadtführer:innen aufgebracht worden (Spenden zu Weltgästeführertagen) und 1.100 Euro von der Saalesparkasse als Mitglied des Vereins. Der Rest ergibt sich aus allgemeinen Spenden der Mitglieder.
Die Trinkbrunnen sind auch ein gutes Beispiel für den nachhaltigen Erfolg des Bürgerbudgets: Schon seit dem ersten Jahr betonten der OB und die Stadträte, dass es sich lohnt, Vorschläge einzureichen, selbst wenn sie es nicht unter die 70.000-Euro-Marke schaffen. Während 2023 der Traum vom Trinkbrunnen in der Innenstadt noch platzte, können sich die Merseburger:innen und ihre Besucher:innen nun seit April 2025 über die neue Abkühlung freuen.
Quelle: Stadt Merseburg
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